Romana Martić begegnet der Architektur im erweiterten Feld von Kunst und Design, Geschichte und Theorie. Neben ihrer denkmalpflegerischen Praxis liegt ihr Schwerpunkt auf der Arbeit mit dem Text. 

 

    Romana Martić studierte Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich und Designtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Ihre architektur- und designtheoretische Masterarbeit mit dem Titel «DEFORMATION – Für mehr erotische Bilder in der Architektur» wurde 2017 mit «Highlights ZHdK» ausgezeichnet und für den Förderpreis des Departments für Design an der ZHdK nominiert. 

 

    Von 2018 bis 2023 war Romana Martić für die Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt tätig. Als gebietsverantwortliche Denkmalpflegerin war sie unteranderem in die Umnutzung des alten Felix Platter-Spitals, die Transformation des ehemaligen Kirchgemeindehauses Oekolampad, die Planungen für das neue Jüdische Museum der Schweiz, die Arealentwicklungen im Hafen Kleinhünigngen sowie die Renovation und Restaurierung der Kirche St. Johann involviert. 

 

    Seit 2023 studiert Romana Martić am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich im MAS-Programm und arbeitet für die Kantonale Denkmalpflege Schaffhausen. Sie lebt in Zürich, ist mit dem Architekten Paul Archibald Hänny verheiratet und hat einen Sohn. 

 

 Romana Martić begegnet der Architektur im erweiterten Feld von Kunst und Design, Geschichte und Theorie. Neben ihrer denkmalpflegerischen Praxis liegt ihr Schwerpunkt auf der Arbeit mit dem Text. 

 

    Romana Martić studierte Architektur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) in Zürich und Designtheorie an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK). Ihre architektur- und designtheoretische Masterarbeit mit dem Titel «DEFORMATION – Für mehr erotische Bilder in der Architektur» wurde 2017 mit «Highlights ZHdK» ausgezeichnet und für den Förderpreis des Departments für Design an der ZHdK nominiert. 

 

    Von 2018 bis 2023 war Romana Martić für die Kantonale Denkmalpflege Basel-Stadt tätig. Als gebietsverantwortliche Denkmalpflegerin war sie unteranderem in die Umnutzung des alten Felix Platter-Spitals, die Transformation des ehemaligen Kirchgemeindehauses Oekolampad, die Planungen für das neue Jüdische Museum der Schweiz, die Arealentwicklungen im Hafen Kleinhünigngen sowie die Renovation und Restaurierung der Kirche St. Johann involviert. 

 

    Seit 2023 studiert Romana Martić am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich im MAS-Programm und arbeitet für die Kantonale Denkmalpflege Schaffhausen. Sie lebt in Zürich, ist mit dem Architekten Paul Archibald Hänny verheiratet und hat einen Sohn.